Außerschulisch unterstützende Berufsgruppen

 

 

Um die Schülerinnen und Schüler bestmöglich unterstützen und begleiten zu können, ist eine gute Zusammenarbeit sowohl mit den Eltern / Erziehungsberechtigten als auch mit behandelnden Ärztinnen, Therapeutinnen und / oder weiteren außerschulischen Institutionen sehr wichtig. 

 

Die Lehrkräfte des Förderzentrums führen Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kinderhauses Blauer Elefant, der Arbeiterwohlfahrt und des Kinder- und Jugendhauses St. Josef, wenn Schülerinnen oder Schüler mit Förderbedarf diese Einrichtungen besuchen, an Kursen teilnehmen oder dort leben.

Wenn mit den Eltern / Erziehungsberechtigten erarbeitet wird, dass ihre Kinder Angebote dieser Einrichtungen wahrnehmen könnten, nehmen Schulsozialarbeiter und / oder Lehrkräfte des Förderzentrums Kontakt zu den Einrichtungen auf.

Eltern / Erziehungsberechtigte können die Beratungsangebote dieser Einrichtungen natürlich auch unabhängig von den Lehrkräften nutzen.

 

Bei Bedarf findet auch mit behandelnden Logopädinnen, Physiotherapeutinnen, Ergotherapeutinnen, Ärztinnen, Psychotherapeutinnen und / oder Psychiaterinnen ein Austausch statt. Dieser dient dem Erfahrungsaustausch und der Absprache gemeinsamer Handlungsstrategien in Bezug auf die Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf.

Diese Gespräche erfolgen nur nach Rücksprache mit den Eltern / Erziehungsberechtigten, die dann eine schriftliche Schweigepflichtentbindung erteilen müssen.

 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf dieser Seite teilweise nur die weibliche Form verwendet. Diese bezieht sich ausdrücklich auf Personen jeden Geschlechts.

 

 

 

 

 

Bildquelle: https://pixabay.com/de/vectors/puzzle-st%c3%bccke-st%c3%bcck-konzept-l%c3%b6sung-308908/