Prävention in der Eingangsphase

 

Ziel der präventiven, sonderpädagogischen Arbeit ist es, leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern das Erfüllen der schulischen Anforderungen zu ermöglichen. Dabei soll möglichst verhindert werden, dass sich Lernschwierigkeiten verfestigen und ausweiten. Dies geschieht in den Klassenstufen 1 und 2 vorwiegend in den Fächern Mathematik und Deutsch durch folgende Maßnahmen:

  • Unterstützung und Beratung von Lehrkräften, Eltern / Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schülern
  • in Kooperation mit den Regelschullehrkräften: Ermittlung des Lern- und Entwicklungsstandes bei Schuleintritt, lernprozessbegleitende Diagnostik im Verlauf der Eingangsphase 
  • gezielte Förderung im Klassenverband
  • Kleingruppen- oder Einzelförderung: z. B. Förderung der Feinmotorik, Sprache und Wahrnehmung, Lese- Schreib- und Rechentraining

 

Weitere Arbeitsfelder der Prävention in der Eingangsphase sind:

  • Diagnostik und Beratung im Hinblick auf die dreijährige Eingangsphase
  • Beratung bei der Meldung zur sonderpädagogischen Überprüfung

 

 

 

 

 

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